Heinrich von Zügel (1850-1941) war zu Lebzeiten bekannt für seine Tierdarstellungen. Einige seine Werke wurden in der "Großen Deutschen Kunstausstellung" gezeigt, was nicht verwundert. Passt doch das Sujet in die primitive "Blut-und-Boden" Romantik der Nazis.
Jagdstück mit erlegtem Rehbock, 1911, Galerie der Stadt Murrhardt (Foto: Peter Schmelzle). |
Selbstbildnis als Maler, 1927, Galerie der Stadt Murrhardt (Foto: Peter Schmelzle). |
Hirtin führt Kälber aus der Weide, 1920, Galerie der Stadt Murrhardt (Foto: Peter Schmelzle). |
Von 1895 bis 1922 war er Professor an die Kunstakademie München. James Gurney zitiert in seinem Blog einen Schüler Zügels, Hermann Ebers.
Zwei Kühe mit Hirte am Hof, 1941, (Quelle: Kunsthaus Lempertz) |
Falls ich 90 werden sollte, dann will ich aber auch noch so malen können.
Bitte.
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